Westwand
Nichts fürs breite Mainstream-Publikum, aber genau der richtige Stoff für unsere Kletterkundschaft.
Nach einer Erstauflage bei einem Verlagsriesen und der nur knapp gescheiterten Verfilmung fürs Kino ist Malte Roepers "Westwand" jetzt da gelandet, wo sie hingehört: bei Panico. Die wilde Geschichte um die Erstbegehung der besten Neutour der Alpen ist nichts fürs breite Mainstream-Publikum, aber genau der richtige Stoff für unsere Kletterkundschaft.
Gewicht | 0.245000 |
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Verlag | Panico Alpinverlag |
Lieferzeit | vergriffen |
Bibliographische Daten | 2. Auflage 2008, 250 Seiten, 120 x 185 mm, Softcover |
ISBN-13 | 978-3-936740-54-7 |
Leseprobe |
Malte Roeper
ist Jahrgang 1962, wuchs im alpenfernen Schleswig Holstein auf und beschloß schon als Kind, später mindestens ein Buch zu schreiben (durfte aber keiner wissen). Um davon abzulenken, widmete er sich zunächst dem extremen Bergsteigen. Die großen Westalpenwände kletterte er dutzendweise, unter anderem die Eigernordwand im Alleingang. 1991 erschien bei Panico sein erstes Buch, der Roman Strategie & Müßiggang. Auch wenn er nicht der erste war, der dem Bergsteigertum das Pathos nahm, beeinflußte sein selbstironischer Stil die deutschsprachige Alpinliteratur. Seine Filme über Kletterlegenden wie Wolfgang Güllich und die Huber-Brüder wurden mit mehreren Preisen ausgezeichnet.
Das Meisterwerk von Malte Roeper über das Leben von Wolfgang Güllich könnt ihr euch hier anschauen.
Direkt zu der Webseite von Malte Roeper geht es über www.malteroeper.de